Optimale Grünlandpflege für Pferdeweiden:So gelingt eine nachhaltige Bewirtschaftung


Heiner Beifuss | 13.03.2025

Pferdeweide mit Heuballen und im Hintergrund Berge mit Bäumen und landwirtschaftlichen Flächen.
Pferdeweide mit Heuballen und im Hintergrund Berge mit Bäumen und landwirtschaftlichen Flächen.

Stellen Sie sich vor, Ihre Pferde grasen auf einer saftig grünen, dichten Weide - eine Fläche aus gesunden Gräsern, die Ihren Pferden eine optimale Nährstoffversorgung bietet. Diese idyllische Szene ist kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Pflege und eines effektiven Weidemanagements. Denn nur mit regelmäßiger Bewirtschaftung bleibt die Grasnarbe, widerstandsfähig und ertragreich. Eine nährstoffreiche Pferdeweide ist nicht nur ein optischer Blickfang, sondern bildet auch die Basis für gesundes und leistungsfähiges PferdefutterDoch wie gelingt es, die Weide dauerhaft in Topform zu halten? Die Antwort liegt in einer regelmäßigen und gezielten Pflege

In diesem Beitrag nehmen wir Sie mit auf die Reise der optimalen Weidebewirtschaftung und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Grasnarbe langfristig stärken können – für eine gesunde, nährstoffreiche und ertragreiche Pferdeweide, die Ihren Tieren zugutekommt.

1. Frühjahrs-Düngung: Der optimale Start in die Saison

Der Frühling bricht an und die ersten warmen Sonnenstrahlen wecken die Natur aus ihrem Winterschlaf - das Wachstum der Vegetation startet. Der ideale Zeitpunkt für die Düngung der Pferdeweide. 

Mit einem mineralischen Volldünger leisten Sie den ersten wichtigen Pflegeschritt, um Ihre Weide optimal vorzubereiten. Die Düngung ist entscheidend, weil sie den Gräsern die nötigen und wichtigen Nährstoffe für einen kraftvollen Start in die Wachstumsphase liefert. Wenn zum richtigen Zeitpunkt ausreichend Nährstoffe durch die Düngung in den Boden gebracht werden, kann das Gras kräftig austreiben und eine dichte Grasnarbe bilden. 

Eine zu frühe Düngung kann problematisch sein, da hohe Niederschläge die Nährstoffe auswaschen können, bevor die Pflanze sie überhaupt aufnehmen kann. Wird hingegen zu spät gedüngt, verzögert sich das Wachstum, die Gräser haben weniger Zeit zur Bestockung und unerwünschte Pflanzen wie Unkräuter können sich leichter durchsetzen. Die Kunst liegt darin, den perfekten Zeitpunkt abzupassen, wenn der Boden bereit ist und das Gras optimal von den Nährstoffen profitieren kann.


Eine gut abgestimmte Düngung zum richtigen Zeitpunkt sorgt für:

  • gute, gesunde und stabile Anfangsentwicklung des Grasbestandes: Das Gras wächst schnell an, stärkt die Bestockung und sorgt für eine dichtere Grasnarbe
  • eine optimale Wurzelbildung
  • Verdrängung unerwünschter Pflanzen/ Giftpflanzen, indem die Graspflanzen, bei gutem Wachstum, die unerwünschten Pflanzen überwachsen.
  • Gleichmäßig, gute Futterqualität: Ein optimales Nährstoffangebot sorgt für hochwertiges Pferdefutter sowohl zur Gewinnung als Heu, wie auch bei der Beweidung.

1.1. Bodenanalyse - Die Grundlage für eine gezielte Nährstoffversorgung

Eine regelmäßige Bodenanalyse liefert Ihnen präzise Informationen darüber, welche Haupt,- Sekundär,- und Spurennährstoffe im Boden vorhanden sind und welche fehlen. Damit können Sie die Düngung gezielt anpassen, anstatt „auf Verdacht“ zu düngen. Durch diese maßgeschneiderte Vorgehensweise sorgen Sie dafür, dass Ihre Weide optimal mit den nötigen Nährstoffen versorgt wird und sich gesund und kräftig entwickelt. 

Unsere Empfehlung ist, alle 2 – 3 Jahre eine Bodenanalyse durchzuführen, um einen Nährstoffmangel frühzeitig zu erkennen. Zusätzlich kann eine Blattanalyse eine unterstützende Hilfestellung bieten.

Was wird bei der Analyse geprüft?

  • pH-Wert: Ein optimaler pH-Wert ist entscheidend für die Nährstoffverfügbarkeit. Nur bei einem passenden pH-Wert können die Pflanzen die nötigen Nährstoffe effizient aufnehmen.
  • Hauptnährstoffe (NPK): Stickstoff, Phosphor und Kalium sind die wichtigsten Nährstoffe für das Wachstum und die Vitalität der Gräser
  • Spurennährstoffe (Mn, Cu, Zn, Se, Mg usw.): Nährstoffe wie Magnesium, Calcium und Schwefel tragen ebenfalls zum gesunden Wachstum bei. Mikronährstoffe wie Mangan, Kupfer, Zink und Selen sind für die Widerstandsfähigkeit der Pflanze und die Qualität des Futters für unsere Pferde unerlässlich.

Ein Pflanze die aus dem Boden wächst. Zwei Hände die Erde halten und grafische Elemente und Kürzel von Mangan, Kupfer und Zink.

Ein ausgewogener Nährstoffhaushalt fördert die Gesundheit und Widerstandskraft der Weide und sorgt gleichzeitig für eine hohe Futterqualität. Ein Mangel an wichtigen Spurennährstoffen wie Kupfer, Mangan, Selen oder Zink kann das Wachstum der Gräser hemmen und die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen. Das wiederum kann die Qualität des Futters und somit die Gesundheit Ihrer Pferde negativ beeinflussen.


 Stichwort: Eiweißgehalt

Trockenstress und fehlende NPK-Düngung beeinflussen den Eiweißgehalt unserer Weideflächen erheblich. Wenn der Eiweißgehalt im Mittel auf 3,5 – 6 % absinkt, kann das langfristig negative Folgen für die Fütterung und die Gesundheit der Pferde haben. Ein gezieltes Düngungs- und Weidemanagement hilft, Eiweißverluste zu vermeiden und Futterqualitäten stabil zu halten. 

Daher gilt: Regelmäßige Bodenanalysen, gezielte Düngung und den pH-Wert im Blick behalten – so bleibt die Weide langfristig produktiv, nährstoffreich und mit gutem Eiweißgehalt.

1.2. Die richtige Wahl des Düngers: Warum das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis entscheidend ist 

Nicht jeder Dünger ist gleich. Die Wahl des richtigen Düngers beeinflusst maßgeblich das Wachstum und die Qualität Ihrer Pferdeweide. Besonders relevant ist das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis. Ein Verhältnis von 10:1 ist entscheidend und sorgt dafür, dass das Gras optimal wachsen kann. Stickstoff (N) ist der Treibstoff für das Wachstum und die Bestockung der Gräser, während Schwefel (S) essenziell für die Eiweißbildung ist und die Aufnahme von Stickstoff verbessert. 

Stickstoff ist der wichtigste Nährstoff für das Pflanzenwachstum, aber er kann nur effizient genutzt werden, wenn ausreichend Schwefel vorhanden ist. 

Früher wurde Schwefel über den Weg der Emission (Stichwort saurer Regen) dem Boden zugeführt. Durch strengere Umweltauflagen gibt es weniger natürliche Schwefeleinträge, sodass eine gezielte Düngung wichtig geworden ist.

Ein Ungleichgewicht bzw. ein Mangel an Schwefel kann folgende Auswirkungen haben: 

  • Zu wenig Schwefel: Stickstoff kann nicht effizient genutzt werden, das Wachstum der Pflanzen bleibt hinter den Erwartungen zurück.
  • Zu viel Schwefel: Überschüssiger Schwefel kann zu Bodenversäuerung und zu Antagonismen der Nährstoffe untereinander führen. 
Neben Schwefel und Stickstoff spielen auch andere Nährstoffe eine entscheidende Rolle für ein gesundes Wachstum der Gräser und eine optimale Bestockung. Der Schlüssel liegt darin, den richtigen Dünger auszuwählen, der das ideale Nährstoffverhältnis bietet. Ein mineralischer Volldünger, der neben Stickstoff und Schwefel, z.B. auch Phosphat, Kalium, Magnesium und andere wichtige Haupt- und Sekundär-, sowie Spurennährstoffe enthält, ist in diesem Fall besonders zu empfehlen.

Foto von Feldern auf denen ein Schlepper fährt und die Weide bearbeitet. Im Hintergund sind Berge mit vielen grünen Bäumen.

2. Mechanische Weidepflege:  Striegeln, Schleppen & Nachsaat

Nach der Düngung ist die mechanische Weidepflege ein entscheidender Schritt, um die Weide langfristig gesund und leistungsfähig zu halten. Das Striegeln oder Schleppen der Pferdeweide bringt mehrere Vorteile: 

  • Unebenheiten beseitigen: Maulwurfshügel oder andere Bodenunregelmäßigkeiten werden geglättet, wodurch die Grasnarbe wieder gleichmäßig und stabil wird.
  • Dünger besser einarbeiten: Der bereits ausgebrachte Dünger wird durch das Striegeln oder Schleppen besser in den Boden integriert, sodass die Nährstoffe effizienter von den Graspflanzen aufgenommen werden können.
  • Stimulation des Graswuchses: Die Grasnarbe wird stimuliert, was zu einer besseren Bestockung der Gräser führt. 
  • Nachsaat integrieren: Falls eine Nachsaat erforderlich ist, kann diese in demselben Arbeitsgang erfolgen. 

2.1. Nachsaat: Wann ist sie notwendig?

Für die Nachsaat gibt es eine Faustregel: Wenn mehr als 30 % der Weidefläche kahle oder dünn bewachsene Stellen aufweist, ist eine Nachsaat ratsam.

Weitere Anzeichen für eine notwendige Nachsaat sind:

  • Lückenhafte Grasnarbe: Wenn große kahle Stellen oder dünn bewachsene Bereiche vorhanden sind, sollte die Nachsaat in Erwägung gezogen werden.

  • Übermäßiger Unkraut- oder Moosbewuchs: Ein Anzeichen für schwaches Graswachstum, das durch die Nachsaat wieder gestärkt werden kann.


Bei der Nachsaat sollten Sie unbedingt auf eine speziell für Pferdeweiden geeignete Gräsermischung achten.

Zusätzlicher Tipp: Alternativ zur Einarbeitung mit einem Striegel kann eine Walze genutzt werden, um Unebenheiten zu glätten und das Saatgut optimal anzudrücken.

2.2. Welche Gräsermischung ist ideal für die Pferdeweide? 

Bei der Auswahl der richtigen Gräsermischung für Ihre Pferdeweide ist es wichtig, darauf zu achten, dass die gewählte Saatgutmischung darauf ausgelegt ist, den Fruktangehalt auf der Weide zu reduzieren und gleichzeitig die Futterqualität zu verbessern. Speziell abgestimmte Mischungen unterstützen eine widerstandsfähige und gesunde Pferdeweide und sorgen für das Wohl Ihrer Tiere.

Geeignete Gräser sind: 

  • Wiesenschwingel, Rohrschwingel (trittfest, widerstandsfähig)
  • Deutsches Weidelgras (wachstumsstark, hoher Futterwert)
  • Wiesenrispe (bildet dichte Grasnarbe)
  • Knaulgras (trockenheitsresistent)
  • spezielle Kräutermischungen für Pferdeweiden

3. Spurennährstoffen - Wesentlich für die Widerstandsfähigkeit und Futterqualität

Moderne Erkenntnisse zeigen, dass eine gezielte Versorgung der Grasnarbe mit Spurennährstoffen von großem Vorteil ist. Diese kann als Einzelmaßnahme mit einem hochwertigen, innovativen Blattdünger www.phytoplanta.com erfolgen oder auch in Kombination mit einer Pflanzenschutzmaßnahme.

Es sind mehrere Spurennährstoffe die für Pferdeweiden essenziell sind. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Spurennährstoffe ein und erläutern ihre Funktion sowie die Anzeichen für Mangelerscheinungen.

icon mangan.png?1743406278Mangan
Wurzelwachstum & Eiweißbildung
icon kupfer.png?1743406278Kupfer
Blutbildung & Enzymfunktionen

  • Fördert das Wurzelwachstum, was besonders bei Trockenheit wichtig ist. 
  • Essenziell für die Photosynthese und Enzymaktivierung. 
  • Unterstützt die Eiweißbildung, indem es die Stickstoffaufnahme verbessert.

  • Wachstumsstörungen und kümmerlicher Wuchs der Gräser. 
  • Gelbfärbung zwischen den Blattadern (Chlorose) durch gestörte Photosynthese. 
  • Schlechte Futterqualität → weniger Eiweiß für die Pferdefütterung.

  • Notwendig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport. 
  • Fördert die Enzymaktivität in der Pflanze und stärkt die Zellwände. 
  • Unterstützt die Energiegewinnung und Wurzelbildung.

  • Schlechte Bestockung der Weide → Grasnarbe bleibt dünn, mehr Platz für Unkräuter. 
  • Geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. 
  • Kupfermangel im Futter kann bei Pferden zu blassen Schleimhäuten, schwachem Immunsystem und Gelenkproblemen führen.

icon_zink.png?1743406278 Zink
Hautgesundheit & Stressresistenz
icon_selen.png?1743406278 Selen
Immunsystem & Muskelgesundheit

  • Wichtig für die Zellteilung und das Wurzelwachstum. 
  • Unterstützt die Eiweiß- und Kohlenhydratverwertung der Gräser. 
  • Trägt zur Hautgesundheit und Wundheilung bei Pferden bei.

  • Gräser wachsen langsamer und bleiben blass. 
  • Geringere Nährstoffaufnahme aus dem Boden. 
  • Zinkmangel beim Pferd kann zu schlechten Hufen, Hautproblemen und Immunschwäche führen.

  • Unterstützt die Zellschutzfunktionen und wirkt als Antioxidans. 
  • Stärkt das Immunsystem von Pflanzen und Pferden. 
  • Wichtig für die Muskelgesundheit und Leistungsfähigkeit der Pferde.

  • Langsames Wachstum und schwache Gräser. 
  • Geringere Stresstoleranz der Weide (anfälliger für Trockenheit oder Kälte). 
  • Selenmangel beim Pferd kann zu Muskelerkrankungen (Steifheit, Muskelzittern) führen.

icon_magnesium.png?1743406278Magnesium
Energiehaushalt & Chlorophylbildung

  • Unverzichtbar für die Photosynthese (Magnesium ist ein zentraler Bestandteil von Chlorophyll). 
  • Reguliert den Wasser- und Energiehaushalt der Pflanze. 
  • Unterstützt beim Pferd die Muskelentspannung und Nervenfunktion.

  • Hellgrüne bis gelbe Blätter, besonders an älteren Pflanzenteilen. 
  • Geringere Trockenheitsresistenz der Gräser. 
  • Magnesiummangel beim Pferd kann zu Muskelkrämpfen, Nervosität und Leistungsabfall führen.

icon mangan.png?1743406278Mangan
Wurzelwachstum & Eiweißbildung

  • Fördert das Wurzelwachstum, was besonders bei Trockenheit wichtig ist. 
  • Essenziell für die Photosynthese und Enzymaktivierung. 
  • Unterstützt die Eiweißbildung, indem es die Stickstoffaufnahme verbessert.

  • Wachstumsstörungen und kümmerlicher Wuchs der Gräser. 
  • Gelbfärbung zwischen den Blattadern (Chlorose) durch gestörte Photosynthese. 
  • Schlechte Futterqualität → weniger Eiweiß für die Pferdefütterung.

icon kupfer.png?1743406278Kupfer
Blutbildung & Enzymfunktionen

  • Notwendig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport. 
  • Fördert die Enzymaktivität in der Pflanze und stärkt die Zellwände. 
  • Unterstützt die Energiegewinnung und Wurzelbildung.

  • Schlechte Bestockung der Weide → Grasnarbe bleibt dünn, mehr Platz für Unkräuter. 
  • Geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. 
  • Kupfermangel im Futter kann bei Pferden zu blassen Schleimhäuten, schwachem Immunsystem und Gelenkproblemen führen.

icon_zink.png?1743406278 Zink
Hautgesundheit & Stressresistenz

  • Wichtig für die Zellteilung und das Wurzelwachstum. 
  • Unterstützt die Eiweiß- und Kohlenhydratverwertung der Gräser. 
  • Trägt zur Hautgesundheit und Wundheilung bei Pferden bei.

  • Gräser wachsen langsamer und bleiben blass. 
  • Geringere Nährstoffaufnahme aus dem Boden. 
  • Zinkmangel beim Pferd kann zu schlechten Hufen, Hautproblemen und Immunschwäche führen.

icon_selen.png?1743406278 Selen
Immunsystem & Muskelgesundheit

  • Unterstützt die Zellschutzfunktionen und wirkt als Antioxidans. 
  • Stärkt das Immunsystem von Pflanzen und Pferden. 
  • Wichtig für die Muskelgesundheit und Leistungsfähigkeit der Pferde.

  • Langsames Wachstum und schwache Gräser. 
  • Geringere Stresstoleranz der Weide (anfälliger für Trockenheit oder Kälte). 
  • Selenmangel beim Pferd kann zu Muskelerkrankungen (Steifheit, Muskelzittern) führen.

icon_magnesium.png?1743406278Magnesium
Energiehaushalt & Chlorophylbildung

  • Unverzichtbar für die Photosynthese (Magnesium ist ein zentraler Bestandteil von Chlorophyll). 
  • Reguliert den Wasser- und Energiehaushalt der Pflanze. 
  • Unterstützt beim Pferd die Muskelentspannung und Nervenfunktion.

  • Hellgrüne bis gelbe Blätter, besonders an älteren Pflanzenteilen. 
  • Geringere Trockenheitsresistenz der Gräser. 
  • Magnesiummangel beim Pferd kann zu Muskelkrämpfen, Nervosität und Leistungsabfall führen.

Fazit: Nachhaltige Weidepflege zahlt sich aus

Eine gezielte Düngung, regelmäßige mechanische Pflege und eine ausgewogene Nährstoffversorgung sind entscheidend für eine dichte, gesunde und ertragreiche Pferdeweide. Durch eine regelmäßige Bodenanalyse und eine durchdachte Bewirtschaftung stellen Sie sicher, dass Ihre Weide stets hochwertiges Futter liefert.

Die Auswahl der richtigen Produkte erfordert Fachwissen. Deshalb bieten wir unseren Kundinnen und Kunden eine umfassende Beratung an. 

Auch außerhalb unseres eigenen Produktportfolios empfehlen wir geeignete Mineral- und Blattdünger sowie Saatgut, um Ihnen die bestmögliche Lösung für Ihre Weidepflege zu bieten. 

Sprechen Sie uns gerne an – wir helfen Ihnen, Ihre Pferdeweide nachhaltig und effizient zu bewirtschaften, um entscheidende Fehler zu vermeiden, damit die Futterqualität Ihres Grundfutters dauerhaft hoch bleibt!

Herzlichst, Ihr Heiner Beifuss

Heiner Beifuss der vor seinem Schlepper steht.

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